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Badmöbel schaffen Atmosphäre

Hauseigene Wellnessoase mit Design und Funktion einrichten

Das Bad hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte enorm verwandelt. In ländlichen Gebieten beispielsweise war es vor rund 80 Jahren noch gang und gäbe, draußen aufs „Plumsklo“ zu gehen. Oft wurden diese Toilettenhäuschen mit einem Herzen verziert, als Schutzsymbol, um vor Unheil zu bewahren. Allerdings gab es in Städten auch schon um 1900 Bürger, die sich ein separates Bad mit Waschbecken und Badewannen leisteten. Letztendlich dient das 1910 erstmals präsentierte sogenannte „Frankfurter Bad“ mit Dusche, Badewanne, Waschbecken und Badeofen als Vorläufer der heutigen Badezimmerkultur. Meist als Bad bezeichnet, ist aus der ehemaligen Nasszelle eine wahre Wellnessoase geworden. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass Menschen, die sich für Badmöbel im hauseigenen Spa interessieren, neben überzeugenden Funktionen auch ein ansprechendes Design wählen.

Anforderungen festlegen

Selbstverständlich beraten die Einrichtungsexperten der MöbelCentralen in Schongau und Penzberg die Badmöbel-Interessenten individuell und fachgerecht. Aber es ist hilfreich, sich vorher schon einmal über ein paar grundlegende Dinge Gedanken zu machen. Größe und Umfang der Badmöbel richten sich nach der Größe des Badezimmers. Deshalb ist eine Zeichnung oder ein Plan des Badezimmers mit seinen Abmessungen und im Idealfall mit eingezeichneten Anschlüssen für Wasser, Strom sowie Dusche und Co. bei der Beratung vorteilhaft. Das nächste Detail bezieht sich auf den Stauraum. Handtücher, Kosmetikartikel und Vorrat brauchen Platz, wenn alles im Bad untergebracht werden soll. Das führt zum nächsten Aspekt: Der Personenzahl, die das Badezimmer regelmäßig nutzen möchte. Je mehr Informationen die Einrichtungsexperten bekommen, desto besser können diese Sie beraten.

Geschickt kombiniert

Im Fachjargon heißen die einzelnen Elemente, die individuell zusammengestellt werden können, Badmöbel-Kombination oder auch Badmöbel-Set. Die kleinste Einheit bildet dabei ein Waschtisch mit Unterschrank. Daneben gibt es noch Badschränke, die als Ober- oder Unterschrank oder als Hochschrank angeboten werden. Aber auch Badregale, Spiegel oder Spiegelschränke sowie Medizinschränke können zu einer Badmöbel-Kombination gehören. Ist das passende gerade nicht vorrätig, kann jedes Set individuell angepasst und bestellt werden – sowohl im Design als auch in der Zusammenstellung. Oberfläche oder Griffe, Türen oder Schubladen, Spiegel oder Spiegelschrank: Alles ist planbar. Übrigens: Das erste Multifunktionsmöbelstück im Bad war der „Allibert“. Der Franzose Joseph Allibert fabrizierte in den 1970er Jahren die ersten Spiegelschränke aus Plastik. Lange Zeit galt der „Allibert“ als Sammelbegriff für Badezimmerschränke. Aber wie bei so vielen, entscheidet auch dabei der eigene Geschmack. Was dem einen sein „Allibert“, ist dem anderen sein Spiegel. Bei den Antworten, wie demnächst Ihre hauseigene Wellnessoase aussehen könnte, helfen Ihnen die Einrichtungsexperten der MöbelCentralen in Schongau und Penzberg gerne weiter.

Beschichtete Holzwerkstoffe sind erste Wahl

Badmöbel in all ihren Kombinationen sind manchmal auch durch spritzendes Wasser, aber vor allem durch hohe Luftfeuchtigkeit mehr Belastungen ausgesetzt, als beispielsweise Möbel im Wohn- oder Schlafzimmer. Deshalb eignen sich Badmöbel aus Holzwerkstoffen mit einer glatten Beschichtung besser als Naturholzmöbel. Die Beschichtungen bieten einen weiteren großen Vorteil: Unterschiedlichste Farben und Dekore, unter anderem auch Holzoptiken oder Badmöbel im Landhausstil, stehen zur Wahl. Badmöbel werden hängend oder stehend angeboten. Bei den Füßen der stehenden Badmöbel ist darauf zu achten, dass sie einen Schutz gegen Bodennässe vorweisen können. Die Einrichtungsexperten der MöbelCentralen in Schongau und Penzberg zeigen Ihnen gerne die vielfältigen Möglichkeiten und geben direkt noch ein paar Pflegetipps: Selbst der beste Holzwerkstoff mit Beschichtung ist gegen aggressive Chemikalien, wie sie beim Haare tönen oder färben verwendet werden, nicht gefeit. Da ist es besser, die Bereiche der beanspruchten Badmöbel für diese Schönheitskuren abzudecken. Ist trotzdem ein Fleck entstanden, sollte dieser direkt weggewischt werden. Das gilt ebenso für Wasserspritzer, um Kalkflecken vorzubeugen.

Raus aus dem Trott … rein in die Badewanne

Einen Wellnesstag im eigenen Zuhause gestalten

Ein herrlich duftendes Schaumbad ist Entspannung pur. Verspannungen lösen sich und die Stimmung hellt sich auf. Badezusätze verstärken diese Wirkung. Für jede Gemütslage gibt es den passenden Duft: Zitrus-Düfte wirken belebend und heben nachweislich die Laune, Eukalyptus wirkt entzündungshemmend, Rosen- und Vanilleduft wirkt sinnlich. Nach dem Bad verwöhnt eine reichhaltige Bodylotion die Haut. Es gibt aber noch weitere Wellnessideen für zu Hause:

Wellness-Frühstück
Der Spatag beginnt mit einem Frühstück, genussvoll und gesund. Früchte, Müsli oder als herzhafte Variante Vollkornbrot mit Frischkäse und Gurke bringen Energie.

Verwöhnprogramm für die Haare
Eine Kur macht Haare weicher und geschmeidiger. Nach dem Bad einfach einen Handtuch-Turban um den Kopf wickeln und die Kur einwirken lassen. Durch die entstehende Wärme können Wirkstoffe tief ins Haar eindringen. Anschließend die Haare mit lauwarmem Wasser ausspülen.

Peeling für die Haut
Während die Haarkur einwirkt, können abgestorbene Haut-Schüppchen mit einem Körperpeeling ohne Mikroplastik entfernt werden.

Massage am Wellnesstag
Mit kleinen Igelbällen funktioniert die „Selbstmassage“ bestens. Besonders angenehm ist eine Massage nach dem Bad, wenn die Muskeln bereits entspannt sind.

Wellness-Snacks
Ideal sind frisches Obst und Gemüse, die sich zu köstlichen Wellness Snacks verarbeiten lassen. Zum Beispiel Wraps mit Süßkartoffeln, roten Zwiebeln und Cherrytomaten.

 

Quelle: www.fitreisen.de

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